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Skypen, gaucken, lynchen. Eine Untersuchung deonymischer Verben im Deutschen

Kevin Fischer-Blumenthal

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch deonymische Verben werden Wechselwirkungen zwischen Morphologie, Semantik und metaphorisch-metonymischen Sprachgebrauch sichtbar. Deonymische Verben stellen ein Schnittstellenphänomen dar, zu dessen Verständnis eine sprachwissenschaftliche „Interdisziplinarität“ erforderlich ist. Deonymische Verben sind ein produktives sprachökonomisch-sinnvolles (Stil)-Mittel, durch das vielschichtige und komplexe Vorgänge beschrieben werden können. Die morphologischen Prozesse und Bedingungen, die bei der Bildung deonymischer Verben zumTragen kommen werden in dieser Arbeit untersucht. Eine Kategorisierung der verschiedenen deonymischen Verben anhand der zuvor getätigten Überlegung stellt den Kern dieser Arbeit dar.

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Schlagwörter

Deonyme, merkeln, Onomastik, Namen, Semantik, Wortbildung, Metapher, Morphoplogie, Metonymie, Eigennamen