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Schon ein kleines Lied kann viel Dunkel erhellen. Kann Dentophobie durch Musik reduziert werden?

Maria Schmidt-Deiss

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, Universität Ulm, Veranstaltung: Seminar Angststörungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Frage, ob Angst im Allgemeinen und im Speziellen bei Zahnarztphobien durch Musik reduziert werden kann. Im Rahmen der Angststörungen und hier wiederum innerhalb der spezifischen Phobien nimmt die Dentalphobie oder Odontophobie mit 3 % einen recht kleinen Platz ein. Mit einer Prävalenzrate von etwa 7 % wären jedoch allein in Deutschland 5,6 Millionen Menschen von der panischen Angst vor einem Zahnarztbesuch betroffen. In der psychotherapeutischen Praxis wird diesem Phänomen bislang wenig Beachtung geschenkt, was daran festzustellen ist, dass es aus der klinischen Psychologie kaum Literatur oder empirische Forschung dazu gibt und die wenigsten Menschen mit einer solchen Störung zu einem Psychotherapeuten gehen. Noch weniger wurde bisher der Umstand beachtet, dass Musik offenkundig einen enorm positiven Einfluss auf die Reduktion von Angstempfinden im klinischen Kontext aufweist. Dennoch gibt es eine gewisse Anzahl von Studien, die sich mit dem Thema Angst und Musik in der Klinik im Allgemeinen und Musik in Bezug auf Angst vor dem Zahnarzt im Speziellen beschäftigen. In der folgenden Arbeit soll anhand der bereits erfolgten empirischen Arbeiten der Frage nachgegangen werden, ob es sinnvoll wäre im Rahmen der psychotherapeutischen Praxis in der Behandlung von Dentophobikern der Wirkung von Musik mehr Beachtung zu schenken.

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Schlagwörter

dentophobie, dunkel, schon, kann, lied, musik