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Vergewaltigungen im Zweiten Weltkrieg. Eine Analyse anhand von Marta Hillers' "Eine Frau in Berlin"

Monika Krotoszynska

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Erinnerungen von Marta Hillers und dem Thema Kriegsvergewaltigungen. Das Hauptziel ist es, die Themen Abrechnung mit dem Nationalsozialismus und dem Krieg, Gefangenschaft und Heimkehr, Flucht und Vertreibung, Befreiung, Besatzung und Vergewaltigung zu besprechen. Das soll anhand der Erinnerungen von Marta Hillers geschehen. Dank den Tagebucheinträgen soll gezeigt werden, was zahlreichen deutsche Bürgerinnen angetan wurde und wie viele von ihnen um ihr Überleben kämpfen und Strategien entwickelten, um den nächsten Tag zu erleben. Dabei soll auch nicht die Person von Marta Hillers außer Acht gelassen werden. Es ist wichtig ihren Werdegang zu präsentieren, um danach besser ihre Gefühle und Gedanken in ihren Erzählungen besser verstehen zu können. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es zu ermitteln, in wie weit sich das Tagebuch von Marta Hillers auf die heutigen Zeiten ausgewirkt hat. Es soll auch der Zusammenhang zwischen Hillers Tagebuch und den politischen Bestimmungen, betreffend der Vergewaltigungen als Kriegsverbrechen, gezeigt werden. Marta Hillers war eine deutsche Journalistin, die dank ihres Buches „Eine Frau in Berlin. Tagebuch-Aufzeichnungen vom 20. April bis zum 22. Juni 1945“ posthum internationalen Erfolg erreichte und Menschen auf der ganzen Welt an ihren Erfahrungen während der sowjetischen Besatzung in Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges teilnehmen ließ.

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