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Wallenstein – Fakten und Fiktion. Schillers poetische Verwandlung der historischen Person im Vergleich mit seiner Geschichte des Dreißigjährigen Krieges

Lucia Maes

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wallenstein des Dramas ist nicht der historische Wallenstein? Schiller, der sich aus finanziellen Gründen dazu überreden ließ, die Geschichte des dreißigjährigen Krieges zu verfassen, schrieb daraufhin ein Drama über eine der wichtigsten und Aufsehen erregendsten Persönlichkeiten eben dieses Krieges. Ein geschichtliches Werk steht neben einem poetischem Drama, beide verbindet dasselbe Sujet, der Titelheld des Dramas, und dieselbe Hand, die sie niederschrieb. Schiller, der an der Jenaer Universität Geschichte lehrte, kannte die historischen Fakten. Worin unterscheidet sich also der Wallenstein des Dramas von dem Wallenstein, über den Schiller in der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges schrieb? Und wie groß ist Schillers Wallenstein? Hat der Dichter, der sich jahrelang mit der Historie auseinander setzen musste, den Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee schließlich noch größer gemacht als er tatsächlich war? Dafür muss festgestellt werden, wie Schiller Wallenstein in der Geschichte des dreißigjährigen Krieges dargestellt hat und inwieweit sich diese Darstellung von der Figur in der Dramentrilogie Wallenstein unterscheidet. Welche historischen Fakten, wie Schiller sie kannte, sind auf das poetische Werk übertragen, welche verändert und welche vollkommen neu erfunden worden?

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Schlagwörter

Dreißigjähriger Krieg, Drama, Historische Modellierung, Wallenstein, Schiller, Geschichtsschreibung, Max Piccolomini, Thekla, Buttler