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Die dämonische Macht der Liebe. Zur Rede von Sokrates und Diotima in Platons "Symposion"

Sara Mann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Sokrates-Diotima-Rede aus Platons Symposion. Eine studentische Hausarbeit über diesen literarisch und philosophisch herausragenden Text ist zur Unvollständigkeit, ja zu immensen inhaltlichen Lücken verurteilt. Diese Abhandlung versteht sich vielmehr als eine erste Annäherung an dieses vielschichtige, komplexe Thema und verweist wenn möglich auf weiterführende Literatur. Besondere Schwierigkeiten bei einer sinnvollen Einschränkung der zu behandelnden Gesichtspunkte ergeben sich aus der Tatsache, dass die Diotima-Rede als der Höhepunkt des Symposions verstanden werden kann, in dem alle vorangegangenen Reden kulminieren. Wie später noch einmal angemerkt werden wird, kann an dieser Stelle nur rudimentär auf die Zusammenhänge zwischen den Reden eingegangen werden. Das Besondere an Platons Texten ist ihr literarisch-erzählender Charakter. Statt trockener theoretischer Traktate ist die philosophische Aussage verpackt in Dialog und Rahmenhandlung. Der Übergang zwischen unterhaltender Erzählung und philosophischem Gehalt ist dabei fließend. Diese Arbeit wird zeigen, dass die Philosophie sowohl direkt als auch verborgen im Gewand des Eros eine bedeutende Rolle spielt und dabei vom literarischen Rahmen profitiert: Denn die Dichtung besitzt die göttliche Fähigkeit der Schöpfung, ein Aspekt, der auch für das erotische Streben eine besondere Bedeutung hat. Diese Arbeit gliedert sich in drei Abschnitte: Zunächst wird der Inhalt wiedergegeben, darauf basierend erfolgt eine grundlegende Interpretation und abschließend werden einige allgemeine, auf den gesamten Text bezogene Aspekte genannt.

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Schlagwörter

symposion, liebe, rede, sokrates, macht, diotima, platons