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Die "Hitlerjugend". Eine Analyse des Bildungs- und Familienideals im Dritten Reich

Luke Farmer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,6, Maria-Ward-Gymnasium Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Hintergründe zu Aktivitäten, Eintrittsgründen und Zielsetzungen der männlichen "Hitlerjugend" und dem weiblichen Pendant "Bund deutscher Mädel" erläutert. Der Machtergreifung Hitlers folgte eine folgenschwere Reform des Erziehungswesens durch die Nationalsozialisten, welche gravierende Auswirkungen auf das Leben von Kindern und Jugendliche hatte. Insbesondere diente diese zur Beeinflussung der Kinder und Jugendlichen. Deshalb veränderten sie das Leben der Kinder und Jugendlichen an den Punkten, wo sie am meisten geprägt werden. So erfolgten die größten Reformen in der Schule, Familie und in ihrer Freizeit. Der Grundgedanke dieser Reformen entsprang daraus, dass Hitler eine Jugend nach seinen Vorstellungen „heranziehen“ wollte, die sich bedingungslos, ohne Widerstand, in sein System einfügen und somit seine Macht absichern würde. Er wollte seine Ideologie somit fest in den führenden Köpfen der Zukunft verankern. Diese oft verkannten Absichten werden besonders in seiner folgenden Aussage deutlich: „Das wesentliche einer Revolution ist nicht das Erringen der Macht, sondern die Erziehung des Menschen“. Im Rahmen seiner Propaganda gab er jedoch auch das angebliche Versagen der intellektuellen Regierenden der Weimarer Republik an. Seine Aussagen fielen auf fruchtbaren Boden, da sich die Weimarer Regierung durch ihr politisches Handeln, insbesondere durch den Versailler Vertrag, bei der Bevölkerung immer mehr Unbeliebtheit auf sich zog.

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Schlagwörter

Geschichte Hitler Nazi Hitlerjugend