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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die PEGIDA-Bewegung im Lichte des Forschungsprojekts von Wilhelm Heitmeyer

Anja Schütz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Master of Laws, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zum Thema „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ entstand im Jahr 2015. Ein gesellschaftliches Thema, von dem wir alle bewusst oder unbewusst betroffen sein können. Auch wenn sich seither die gesellschaftlichen und politischen Kontextbedingungen verändert haben, bleiben der Forschungsansatz und die Forschungsergebnisse zum Syndrom „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ von Wilhelm Heitmeyer bestandskräftig und lassen sich zur Interpretation von Gruppendynamiken, dem Einfluss von Krisen auf eine Gesellschaft sowie gesellschaftlicher Entwicklungen heranziehen. Die Arbeit stellt die theoretischen Grundannahmen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit dar. Anschließend wendet sie das Konzept auf die Demonstrationen der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) an.

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Schlagwörter

Stereotype, Abwertung, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Vorurteile, PEGIDA, Etabliertenvorrechte, Diskriminierung, Islamfeindlichkeit, Desintegration, Rassismus, "Deutsche Zutände", Antisemitismus, Wendeerfahrung, Ideologie, Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes