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Kann das gesteigerte Entwicklungsengagement Chinas in Afrika die Bildungschancen und Schulpolitik in Subsahara-Afrika beeinflussen? Inwieweit verändern sich dadurch die Chancen für Dropouts?

Lukas Wick

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung soll der Frage nachgehen, ob das gesteigerte Entwicklungsengagement Chinas in Afrika, spezieller in Subsahara-Afrika, die Schulpolitik und Bildungschancen dort beeinflussen kann und falls ja, ob sich darin auch eine neue Chance für Dropouts bieten kann. Die betreffende Region „Subsahara-Afrika“ ist neusten Statistiken zufolge, besonders vom Dropout Phänomen betroffen, welches einfach erklärt besagt, dass junge Menschen ihre Schulkarriere vorzeitig abbrechen, um nach Hause zurückzukehren und dort der Familie bzw. dem Stamm bei ihrer Arbeit zu helfen. Die sinngemäße Übersetzung, könnte somit meinen, dass junge Menschen bzw. Kinder aus genannten Gründen aus dem Bildungsweg herausfallen. Dies geht meist auf die Initiative der Eltern und auf Traditionen des Stammes zurück, die keinen näheren bzw. produktiven Sinn in der Schulbildung erkennen und deshalb die Kinder mit dem Stamm und den Eltern aufwachsen lassen, um ihnen überlebenswichtige Kniffe und Techniken zu lernen. Was übrig bleibt, sind große Bildungslücken in der Bevölkerung und somit auch große Armut innerhalb der Bevölkerung. Die meisten Menschen sind dadurch nicht fähig einen Job, wie wir ihn kennen, anzunehmen und das führt im Endeffekt zu einer geringeren Wirtschaftskraft des Landes. Ein Ablauf, der viele Länder in der Region betrifft.

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Schlagwörter

afrika, subsahara-afrika, schulpolitik, chancen, inwiefern, dropouts, chinas, bildungschancen, entwicklungsengagement