Die Einbeziehung von Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss
Alan Ramakic
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt die Problematik der Einbeziehung von Zweckgesellschaften in die jeweiligen Konzernabschlüsse der Unternehmen. Das Bilanzierungsmodernisierungsgesetz, im folgenden BilMoG, ist mithin eines der wichtigsten Reformen des Bilanzrechts in dem deutschen Handelsrecht. Ein großer Abschnitt des BilMoG beschäftigt sich mit der Verbesserung des Handelsrechts, vor allem durch umfangreiche Änderungen der Vielzahl an Wahlrechten in der Bilanzierung, die im HGB zu finden sind. Ferner wird dem Jahresabschluss ein großer Stellenwert zugeschrieben. Im Vordergrund stehen vor allem die sog. Zweckgesellschaften, die bei einer ausgewiesenen Ausprägung eine bilanzunwirksame Finanzierung für Konzerne möglich machen. Die Geschädigten bei den manipulativen Bilanzen sind an erster Stelle externe Stakeholder, wie Lieferanten und Kunden, sowie die Gläubiger oder der Staat, des Konzerns. Durch solche manipulativen Bilanzen bekommen diese, ein allgemein falsches Bild über die Verschuldungslage des Konzerns.
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