Affektivität. Eine Begriffsklärung
Christine Mitsch
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Fachhochschule Lübeck, Sprache: Deutsch, Abstract: Freude, Trauer, Zorn oder Neugier zählen zu den Gefühlen, die unter anderem das menschliche emotionale Erleben bestimmen. Sie können aus äußeren Einflüssen oder psychischen Prozessen im Menschen resultieren. Besonders intensive Ausprägungen dieser Gefühle werden Affekte genannt und können auffällige physische Begleiterscheinungen mit sich tragen, wie zum Beispiel Erröten aus Wut oder lautes Lachen vor Freude. Werden diese Affekte unkontrolliert aufgestaut und gebündelt losgelassen, können sie meist zu erheblichen physischen Schäden für die Umgebung, für andere oder für den/die Betroffene/n selbst führen. Die Folgen dieser Affekte werden Affekthandlungen, oder auch Explosiv- oder Kurzschlusshandlungen genannt und spielen im Strafrecht und der Persönlichkeitspsychologie eine bedeutende Rolle.
Kundenbewertungen
Wahrnehmungspsychologie, Affektive Störungen, Affektivität, Medienpsychologie