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Gesprächsanalyse der 8. Szene aus Büchners "Woyzeck" mit einem Stundenentwurf

Ann Chef

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2.7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft gestaltet es sich im Schullalltag schwer, Schülerinnen und Schüler im Deutschunterricht für die sprachwissenschaftlichen Ebenen eines Textes zu begeistern. Die Sprachwissenschaft setzt „sich mit der Beschreibung und Erklärung von Sprache, Sprachen und sprachlicher Kommunikation“ auseinander, was für die SuS meist weniger ansprechend ist als die literaturwissenschaftliche Herangehensweise an einen Text. Dabei können sich die Sprachwissenschaft und die Literaturwissenschaft im besten Fall gegenseitig ergänzen und den Horizont des Rezipienten erweitern, da sprachwissenschaftliche Erkenntnisse durchaus in literaturwissenschaftliche Arbeiten miteinbezogen werden können. Ein Beispiel dafür bildet die linguistische Gesprächsanalyse, eine bekannte Methode aus der Sprachwissenschaft. Diese linguistische Gesprächsanalyse wird zuerst in der vorliegenden Arbeit in ihrer sprachwissenschaftlichen Methode sowie Analysekategorien dargestellt und erklärt, woraufhin sie ihre konkrete Anwendung anhand der 8. Szene aus Büchners Drama „Woyzeck“ findet. Das Gespräch vom Doktor und Woyzeck wird nach den methodischen Schritten der Gesprächsanalyse untersucht und analysiert. Das sprachliche Spektrum ist in Büchners Drama besonders weit gefächert, da Fäkalsprache, grobe Umgangssprache und Fachsprache verwendet werden. Vokabular aus der Medizin, lateinische sowie griechische Begriffe und sprachliche Unbeholfenheit der untergeordneten Figuren, wie bspw. Woyzeck und seine Frau Marie, prägen den Sprachgebrauch in „Woyzeck“, sodass dieser vielfältig ausfällt.

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Schlagwörter

Literatur, Woyzeck, Didaktik, Unterricht, Gesprächsanalyse, Sprachwisenschaft, Büchner