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Der Schatten des eurozentrischen Rassismus

Postkoloniale Kritik in der Internationalen Politik

Lara Kuen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Universität Wien (NIG), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Rassismus und Eurozentrismus in Bezug auf die Internationale Politik aufzuzeigen. Die gegenwärtige Internationale Politik gründet auf einem eurozentristischen Fundament, in dem nach wie vor Rassismen vorherrschen. Dekoloniale Theorien versuchen daher neue Perspektiven auf die Internationale Politik zu schaffen. Doch bevor die bestehende Politik kritisiert wird, sollten die Gründe und Ursachen geklärt werden, welche die Voraussetzung für die Entstehung dieser bildeten. Im modernen Sinn wird Rassismus vor allem mit der Diskriminierung von dem beziehungsweise den "Anderen" in Verbindung gebracht. Das "Andere" wird hierbei als scheinbarer Naturzustand verstanden, der jedoch weder auf der gegebenen Realität, noch der persönlichen Erfahrung beruht, sondern als falsches Bewusstsein vorherrscht.

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Schlagwörter

Postkoloniale Kritik, Eurozentrismus, Rassismus, Internationale Politik