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Im Schatten des Lektors. Eine vergleichende Analyse von Raymond Carvers Kurzgeschichten "Wo stecken sie alle?" und "Mr. Coffee und Mr. Fixit"

Ann-Christin Helmke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie weit darf ein Lektor gehen? Ab wann wird er zum Ghostwriter? Spätestens seit Raymonds Carver Kurzgeschichten in ihrer unlektorierten Fassung rekonstruiert wurden, ist erkennbar, dass sein Lektor Gordon Lish massiv in Stil und Inhalt eingegriffen hat. Mit dem Erscheinen der Originalfassung der Kurzgeschichtensammlung „Beginners“ im Jahr 2012 in deutscher Übersetzung wird ein seltener Blick in die Arbeit eines Lektors gewährt. Die Fassung unter Mitarbeit von Gordon Lish „Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden“ (1981) existiert weiterhin, sodass beide Versionen parallel betrachtet werden können. Diese Seminararbeit geht der Frage nach, wie Lektoren arbeiten, inwiefern sich die Kurzgeschichten durch Gordon Lishs Lektorat verändert haben – und wie erfolgreich er dabei war.

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Schlagwörter

Kurzgeschichte, Short Story, Raymond Carver, Gordon Lish, Lektor, Lektorat