img Leseprobe Leseprobe

„Essstörungen und Leistungssport. Essstörungsspezifische Merkmale bei Sportlerinnen ästhetischer Sportarten“ versus „Prevalence of Eating Disorders in Elite Athletes Is Higher Than in the General Population“. Ein Vergleich beider Studien

Daniel Hackl

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Ratgeber / Sport

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sport & Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Manuskript wurden zwei Studien, die sich mit dem Thema Essstörungen im Leistungssport auseinandersetzen, miteinander verglichen. Die erste Studie „Prevalence of Eating Disorders in Elite Athletes Is Higher Than in the General Population“ von Sundgot-Borgen und Torstveit (2004) untersuchte mittels Fragebögen und Interviews die Prävalenz von Essstörungen bei weiblichen und männlichen norwegischen Leistungssportlern (n=1620) und einer Stichprobe aus der norwegischen Bevölkerung (n=1696). Die zweite Studie „Essstörungen und Leistungssport-Essstörungsspezifische Merkmale bei Sportlerinnen ästhetischer Sportarten“ von Schneider, Bayios, Pfeiffer, Lehmkuhl und Salbach-Andrae (2009) thematisierte die essstörungsspezifische Psychopathologie, sowie das Körperbild bei Sportlerinnen aus ästhetischen Sportarten. Eine Stichprobe von 65 Sportlerinnen aus dem Eiskunstlaufen (EKL) und der rhythmischen Sportgymnastik (RSG) wurden mit einer Kontrollgruppe (KG) und einer Anorexia Nervosa (AN) Gruppe verglichen. Die Ergebnisse der 1. Studie zeigen für weibliche Athletinnen aus ästhetischen Sportarten das höchste Risiko für die Entwicklung einer Essstörung. Die 2. Studie weist leichte Unterschiede zwischen den ästhetischen Sportarten vor. Die Ergebnisse beider Studien machen weitere Untersuchungen und eine differenziertere Betrachtung der verschiedenen ästhetischen Sportarten notwendig.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Ljubav Na Dar
ZVONIMIR LEŠIC
Cover Tore wie gemalt
Javier Cáceres
Cover Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge
Dekan der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig
Cover Stilvoll Golfen Teil 4
Milde Freiherr von
Cover Stilvoll Golfen Teil 1
Milde Freiherr von
Cover Stilvoll Golfen Teil 3
Milde Freiherr von
Cover Ironman Roth 1997
Sebastian Thiel

Kundenbewertungen

Schlagwörter

ästhetische Sportarten, Verhaltensstörung, Sportgymnastik, Essstörungen, Sport, Psychologie, Eiskunstlauf