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Ambivalente Identitäten. Die Figur Malinche in dem Roman "Malinche" von Laura Esquivel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Lateinamerika, Note: 2,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die unterschiedlichen Bilder - welche Malinche repräsentiert - näher betrachtet und vorgestellt. Anschließend wird Laura Esquivels Roman "Malinche" dahingehend untersucht, wie die Figur Malinche heute in der mexikanischen Literatur dargestellt wird. Interessant ist es zudem zu ermitteln, welches der unterschiedlichen Bilder eine dominierende Rolle einnimmt und in wie weit die Autorin die verschiedenen Meinungen der Mexikaner über Malinche in ihren Roman mit einfließen lässt. Noch heute gilt Malinche als eine wichtige Identifikationsfigur für Mexikaner, da viele mit ihrer mexikanischen Identität ein Problem haben. Sie fühlen sich weder von den indianischen Ureinwohnern, noch von den Spaniern abstammend, sondern sehen sich als eine neue Rasse.

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Schlagwörter

Mexiko, Literaturanalyse, Urverräterin, Ambivalenz, Malinche, Urmutter