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Bindungstraumatisierung im Kindesalter. Anforderungen an die Soziale Arbeit

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zu einer konstanten und einfühlsamen Bezugsperson in den ersten Lebensjahren ist existenziell, damit Kinder sich gut entwickeln können. Bindungsqualitäten werden mit Hilfe des „Fremden Situation Test“ festgelegt und analysiert. Zu einer Bindungstraumatisierungen kann es kommen, wenn die eigene Bezugsperson, ein- oder mehrmalig der Auslöser für ein vom Kind traumatisch erlebtes Erlebnis ist. Der „sichere Hafen“ wird nun nicht mehr als ein solcher wahrgenommen, wodurch Bindungsstörungen oder Verzerrungen in der Wahrnehmung, Mentalisierung und Regulation entstehen. Fachkräfte sollten Anzeichen immer in Hinblick auf die allgemeine Situation des Kindes betrachten und sich mit Kollegen sowie Eltern austauschen. Die Arbeit mit der bindungstraumatisierten Klientel kann sehr belastend sein, da Sozialpädagogen in der Kinder- und Jugendhilfe außerdem häufig als die neue Bezugsperson wahrgenommen werden. Eine sichere sowie konstante Bindung zu den Kindern aufzubauen ist daher von großer Bedeutung für die kommenden Entwicklungsschritte. Wie in der Einleitung schon erwähnt, müssen auch die Erzieher in der „Eingewöhnung“ eine neue Bindung zu den Kindern aufbauen. Egal mit welcher Bindungsvorgeschichte sie kommen, muss ihnen vermittelt werden, dass sie sich bei uns in der Einrichtung sicher fühlen können. Am Ende der Eingewöhnungsphase ist eine neue Bindung zu mindestens einem Erzieher aufgebaut, das Kind ist in der Kita angekommen und kann sich nun gut in einem sicheren Umfeld entfalten.

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Schlagwörter

soziale, arbeit, kindesalter, anforderungen, bindungstraumatisierung