Zwischen den Zeilen. Judith Hermanns Kurzgeschichte „Bali-Frau“ aus rezeptionsästhetischer Sicht
Ann-Christin Helmke
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Judith Hermann liest, spürt, dass zwischen den Zeilen mehr steht als im Text, dass die Figuren weniger sagen als sie denken und diese Gedanken oftmals in der Schwebe bleiben. Diese Seminararbeit geht der Frage nach, inwiefern sich die Kurzgeschichte „Bali-Frau“ von Judith Hermann nach dem rezeptionstheoretischen Ansatz interpretieren lässt und wo diese Methode an ihre Grenzen stößt.
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Schlagwörter
Iser, Konstanzer Schule, Gadamer, Sommerhaus später, Hermeneutik, Jauß, Konkretisation, Impliziter Leser, Interpretation, Judith Hermann, Leerstelle, Rezeptionsästhetik