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Zwischen Trost und Fremde. Die Präsenz des Mondes in „Mondesaufgang“ (1844) und „Durchwachte Nacht“ (1845) von Annette von Droste-Hülshoff

Ann-Christin Helmke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit untersucht, inwiefern die Präsenz des Mondes die lyrischen Sprecher des jeweiligen Gedichts beeinflusst. Es wird die These untersucht, dass der Mond bei „Mondesaufgang“ eine Harmonisierung und Versöhnung mit sich selbst und der Welt bewirkt und bei „Durchwachte Nacht“, dass das lyrische Ich zur Ruhe kommt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Empfindungen und Naturwahrnehmungen des jeweiligen lyrischen Sprechers gelegt. Der Mond sowie andere Himmelkörper beschäftigen und faszinieren die Menschheit bis heute. Deshalb setzen sich seit jeher Autoren und Autorinnen mit den Gestirnen literarisch auseinander. „Mondesaufgang“ und „Durchwachte Nacht“ sind Gedichte von Annette von Droste-Hülshoff, die in zeitlicher Nähe zueinander entstanden sind, und in denen die Nacht und insbesondere der Mond eine zentrale Stellung einnimmt.

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Schlagwörter

Annette von Droste-Hülshoff, Lyrik, Gedichtanalyse