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Wissenschaftliche Diskurse in E.T.A. Hoffmanns "Der Magnetiseur" und "Der Sandmann"

Judith Brückner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Literatur und Wissen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, die Haltungen der Protagonisten sowohl im Magnetiseur als auch im Sandmann herauszuarbeiten und darin möglicherweise eine Stellungnahme des Autors selbst zu entdecken. Die von Elsner aufgeworfene Hypothese des mit wissenschaftlichen Kenntnissen ausgestatteten Schriftstellers werde ich, zumindest was Hoffmann anbelangt, im Folgenden stützen. Der Königsberger Schriftsteller hat sich nicht nur ausführlich mit den Themen Magnetismus und Automatenmenschen sondern auch mit den zugrunde liegenden philosophischen Menschenbildern und psychologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Bei der Analyse der naturwissenschaftlichen Grundlagen beider Texte sollen zudem epochentypische Motive und Charakteristika herausgearbeitet werden, um Strömungen und zu dieser Zeit aktuelle und auch kontrovers diskutierte Themen aufzuspüren und Hoffmann innerhalb seiner Werke zu verorten.

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Schlagwörter

Romantik, Magnetismus