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Sind unsere Daten in den sozialen Netzwerken nach dem Schrems-Urteil sicher?

Anton Kleister

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 90 Prozent der 14-jährigen in Deutschland nutzen das Internet. Für mehr als die Hälfte der Internetnutzer sind soziale Netzwerke ein wesentlicher Bestandteil des Onlinegehens, das mit Abstand am meisten genutzte Netzwerk ist dabei Facebook. Der Großteil der Nutzer ist sich nicht bewusst, was dies für ihre Daten bedeutet, weshalb in dieser Arbeit die Problematik der Datensicherheit in sozialen Netzen dargelegt werden soll. Auch wenn der Begriff Big Data bekannt ist, wissen die wenigsten Internetnutzer genau was dahinter steckt. Soziale Netzwerke sind nicht kostenlos, sie sind allenfalls geldlos. Ihre Nutzung wird in einer anderen Währung abgerechnet, nämlich in der der Daten. Das Internet hat seine eigenen Rohstoffe, die es für Internetkonzerne zu fördern gilt. Facebook lässt seine Nutzer im Dunkeln darüber, dass ihre Daten für immer gespeichert und an Dritte weitergegeben werden. Auch die Erstellung sogenannter Nutzungsprofile und damit in Verbindung stehende personalisierte Werbung und Psychografie ist Praktik. Der Prozess ist intransparent und für den Nutzer nicht nachvollziehbar. Die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden im Jahr 2013 haben eine politische Debatte über Datenschutz ausgelöst, die mit der Datenaffäre um Facebook und dem Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung aktuell wieder an Relevanz gewonnen hat. In diesen Kontext ist das Schrems-Urteil, das 2015 vom Gerichtshof der Europäischen Union gesprochen wurde, einzuordnen. In dieser Arbeit werde ich den zugrundeliegenden politischen Konflikt darlegen. Dabei wird beleuchtet, welche Akteure mit welcher Argumentation welche Interessen vertreten.

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Schlagwörter

Das Schrems-Urteil, Max Schrems