Die Gesundheitskompetenz von Angehörigen der Gesundheitsberufe im Kontext zu ihren verhaltensbezogenen Gesundheitsrisiken
Lukas Eichinger
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Allgemeines
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, FH Krems, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Themenbereiche Gesundheitskompetenz und verhaltensbezogene Gesundheitsrisiken bei Angehörigen der Gesundheitsberufe. Aufbauend auf das Konzept der European Health Literacy Survey (HLS-EU) wurde eine empirische Erhebung bei Studierenden der IMC Fachhochschule Krems (Department Gesundheitswissenschaften) durchgeführt. Die Studiengruppe weist, trotz Absolvierung einer Ausbildung zu einem Gesundheitsberuf, einen höheren Anteil an Personen mit limitierter Gesundheitskompetenz (71,5 Prozent) als die österreichische Allgemeinbevölkerung (51,6 Prozent) auf. Im Gegenzug sind die verhaltensbezogenen Gesundheitsrisiken Bewegungsmangel, Alkohol- und Tabakkonsum sowie Übergewicht weniger stark ausgeprägt. Ein Zusammenhang zwischen Gesundheitskompetenz und verhaltensbezogenen Gesundheitsrisiken konnte lediglich in geringem Ausmaß festgestellt werden. Allgemein zeigt sich, dass noch weitergehende Forschung zur Entwicklung von Maßnahmen zur Reduzierung von beruflichen Risiken bei Angehörigen der Gesundheitsberufe indiziert ist. Insbesondere gilt es, die Entstehungspunkte dieser Risiken zu determinieren, um mit entsprechenden Konzepten (beispielsweise Gesundheitskompetenz) gegenwirken zu können.
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Gesundheitskompetenz, Gesundheitsberuf, Gesundheitsrisiken