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Das Konzept der motivierenden Gesprächsführung im Umgang mit Menschen mit problematischen Alkoholkonsum

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Beratung in der Sozialen Arbeit: Motivierende Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu erläutern, wie motivierende Gesprächsfühurng (MI) sinnvoll in Beratungssituationen mit Menschen funktionieren kann, die einen problematischen Alkoholkonsum vorweisen. Der Alkoholkonsum ist tief in der Historie der Menschheit verankert. Um sich der Relevanz dieses Themas bewusst zu werden, wird zunächst in Kapitel 2 eine kleine historische Einordnung vorgenommen, in der der Umgang mit Alkohol vom Mittelalter bis in das heutige 21. Jahrhundert skizziert wird. Wurde früher alltäglicher Alkoholkonsum als normal angesehen, so wurde dieser folgend im 18. Jahrhundert verachtet und wird mittlerweile als krankhafte Abhängigkeit angesehen. Ebenfalls ist es für die beratende Person wichtig, ein Grundwissen über die Diagnosen zu besitzen, die in Kapitel 3 beschrieben werden. Dies befugt den/die Berater*in, den/die Klient*in professionell einschätzen zu können, ohne ihn/sie zu stigmatisieren. Ein richtiges Maß ist hierbei angebracht. In Kapitel 4 wird das Konzept der motivierenden Gesprächsführung erläutert. Hierbei wird in Kapitel 4.2 die Grundhaltung, der sogenannte „Spirit“, vorgestellt. Ohne die Verinnerlichung der Grundhaltung von motivierender Gesprächsführung ist die Anwendung von Prinzipien oder Strategien, die in den Kapiteln 4.3 und 4.4 vorgestellt werden, nahezu sinnlos. Letztendlich wird in Kapitel 5 all das Wissen zusammengebracht, indem praktische Beispiele genannt werden, wie man die motivierende Gesprächsführung sinnvoll in Beratungssituationen mit Menschen mit problematischem Alkoholkonsum nutzen kann. Die Formulierung „problematischer Alkoholkonsum“ wird hier wissentlich gewählt, da weder ausschließlich alkoholabhängige Menschen, noch ausschließlich Menschen mit schädigendem Alkoholkonsum integriert werden soll. Diese Bezeichnung ist deshalb keinesfalls stigmatisierend gemeint, sie soll lediglich die Bandbreite an Beratungsgründen miteinschließen.

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Schlagwörter

Alkoholabhängigkeit, Umgang mit Sucht, intrinsische Motivation, Beratung, Alkoholismus, Hilfe zur Selbsthilfe, Sozialarbeitswissenschaft, Suchtverhalten, Drogenabhängigkeit, MI, Drogenmissbrauch, ICD-10, Alkoholmissbrauch, Soziale Arbeit, Motivational Interviewing, Motivierende Gesprächsführung, Gesprächstechnik, Soziologie, Sucht, Suchterkrankung