Liebe überwindet alle Grenzen. Zu Schnitzlers Novelle "Sterben"
Ann Chef
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt die durch den Prozess des Sterbens dynamische Entwicklung der Liebesbeziehung von Marie, welche als Repräsentantin des Lebens gilt, und Felix, welcher die Inkarnation des Todes darstellt. Dies bietet Potential für die zunehmende Entfremdung und emotionale Diskrepanz beider Figuren, sodass diese in einer kontrastreichen Gegenüberstellung von Leben und Tod ihren Höhepunkt erreichen. Man sagt, die Liebe überwindet alle Grenzen. Dass das nicht immer der Fall ist, zeigt sich in Arthur Schnitzlers 1892 entstandenen Novelle „Sterben“. Diese thematisiert den Prozess des Sterbens, welcher einen nicht zu bewältigenden Konflikt für die Beziehung der Hauptfiguren Marie und Felix darstellt.
Kundenbewertungen
Sterben, Liebe, Wiener Moderne, Novelle, Schnitzler, Interpretation, Literatur