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Game of Thrones als Schemaliteratur

Kevin Lutter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die von Martin geschaffenen Figuren mit dem gattungstypischen Schema zu vergleichen und Abweichungen aufzuzeigen. Als Primärliteratur wird auf die deutsche Übersetzung von Game of Thrones zurückgegriffen, weil eine semantische Auseinandersetzung auf Wortebene für diesen Zweck nicht erforderlich ist. Außerdem dient das Werk Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien als Vergleichsobjekt, weil es als Grundstein der modernen Fantasyliteratur gilt. Da in diesem Forschungsgebiet noch kein begrifflicher Konsens herrscht, wird zunächst eine Definition von Fantasyliteratur erarbeitet. Daraufhin erfolgen eine gattungskonforme Darstellung von Helden sowie die binäre Figureneinteilung in Gut und Böse in der High Fantasy. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch verschiedene Figuren aus Game of Thrones herangezogen und mit den zugrundeliegenden Kriterien verglichen. Im Fazit werden die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und kritisch reflektiert.

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Schlagwörter

schemaliteratur, thrones, game