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Zu den Determinanten von Islamfeindlichkeit und Antisemitismus

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Vergleich

Yusuf Sari

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Determinanten von Islamfeindlichkeit und Antisemitismus aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei geht es vor allem um gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die Existenz einer feindlichen Grundhaltung gegenüber Muslimen in Deutschland wird, spätestens seit der "Sarrazin-Debatte", immer weniger in Frage gestellt. Eine Reihe von Untersuchungen bestätigen die Akzeptanz islamfeindlicher Ressentiments durch breite Bevölkerungsschichten hinweg, nicht nur in Deutschland, sondern in großen Teilen Europas. Das Aufsteigen diverser rechtspopulistischer Parteien, sei es in Deutschland die "AfD", oder in Frankreich die "Front National", polarisiert die Gesellschaft. Während die Muslime dabei im Rahmen der Migrations- und Flüchtlingsdebatten ins Rampenlicht gerückt werden, steigen ebenso immer mehr antisemitische Ressentiments an die Oberfläche. Studien belegen auch hier, dass ein (latenter) Antisemitismus in der Gesellschaft vorhanden ist. Aus der Perspektive der Vorurteilsforschung ist das Phänomen der Islamfeindlichkeit nicht nur deshalb interessant. Demnach besteht durchaus Anlass für eine Auseinandersetzung mit diesem Problemfeld. Ausgehend von diesem Kontext sollen beide Phänomene in Hinblick auf "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" untersucht werden. Dabei möchte ich mich auf die Determinanten der Islamfeindlichkeit und von Antisemitismus fokussieren und im Anschluss miteinander vergleichen. Ein abschließender Vergleich zwischen linkem und rechtem Extremismus in Hinblick auf die genannten Phänomene runden die Analyse ab.

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Schlagwörter

vorurteil, vorurteilsforschung, rechts, vergleich, islamfeindlichkeit, links, abwertung, antisemitismus, rassismus