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Glaubensfanatismus. Höhepunkt der Perspektivwechsel im Denken des Augustinus?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Streben nach Glück ist Antrieb persönlicher Entwicklung und verbunden mit der Ungewissheit der Zukunft zeitgleich Quelle großer Zweifel. Das Interesse an einem simplen ”How–To“ – gewissermaßen einem Kochrezept zum nachmachen – ist daher auch in der Gegenwart ungebrochen. Dieses aktuelle Beispiel soll nur schemenhaft die Fragen aufwerfen, die auch zentral im Leben und Wirken des Aurelius Augustinus waren. Mit der Lebensfrage »Wie wird man glücklich?« startend, erlebte Augustinus gewissermaßen ”hungrig und tollkühn“ eine Irrfahrt auf der Suche nach jener Antwort. Die ”Lebensstationen rückblickend betrachtend“ legt er 397/398 seine autobiographische Abhandlung Confessiones (Bekenntnisse) vor. In jenen dreizehn Büchern zeichnet er in einer »unübertroffenen Leistung europäischer Geistesgeschichte« sein Leben nach und gilt damit noch heute als einer der einflussreichsten Philosophen. Die drei Stufen seiner Entwicklung des ”Äußeren“, ”Inneren“ und ”Innersten“ sollen dabei roter Faden der vorliegenden Arbeit sein. Am Ende der Suche nach der Wahrheit fand Augustinus schließlich die Antwort, indem er selbst das ”Innerste noch weiter nach Innen hinein zu übersteigen“ versuchte. Diese Wahrheit setzte er schließlich mit Gott gleich. Als einer der einflussreichsten Kirchenväter des christlichen Altertums fand Augustinus diesen Gott im ”Drinnen“ , also dem Innersten Sein als Wirklichkeit vor. Dort war Gott als ”Du“ ansprechbar (immanent) und dennoch alle irdischen Dimensionen übersteigend (transzendent) .

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Schlagwörter

perspektivwechsel, glaubensfanatismus, augustinus, höhepunkt, denken