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Idee und Gestaltungspotential des Zero Base Planning

Elena Malykhina

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Institut für Financial Management der Universität Hohenheim), Veranstaltung: Seminar „Mehrstufige Planungssysteme“ des Lehrstuhls Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die herkömmliche Planung geht von einer Fortschreibung der Vorjahresansätze aus. Das hat einseitige Aufgabenorientierung, mangelnde Aufgaben- und Maßnahmenbezug sowie unzureichende Wahrnehmung von Koordinationsfunktionen zur Folge. Der finanzwirtschaftliche Gestaltungsspielraum ist somit in Bezug auf die Übernahme neuer Aufgaben wesentlich eingeschränkt. Folglich entstand die Notwendigkeit der Entwicklung eines Konzeptes, das diese Schwächen beseitigen könnte. In 1968 wurde von Peter A. Pyhrr das Konzept des Zero-Base Planning entwickelt. Dieses Konzept ermöglicht den Gestaltungsspielraum zu erweitern, indem „die Ausgabenstruktur schnell und flexibel an sich ändernde Aufgaben angepasst wird.“ Im Folgenden wird die Idee und der Gestaltungspotential des Zero-Base Planning diskutiert.

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Schlagwörter

Zero Base Planning, Zero Base Budgeting