img Leseprobe Leseprobe

Hannah Arendt und die Entstehung von Macht in sozialen Medien

Angela Gubser

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren kam es zu einem stetig wachsenden Aufkommen von Onlinekampagnen, die mit der Nutzung sozialer Medien einhergehen. Solche Kampagnen werden unter anderem unter dem Begriff Slacktivism zusammengefasst, der als risikoarme und kostengünstige Handlung über soziale Medien definiert wird. Deren Zweck ist es, das Bewusstsein für ein Anliegen zu stärken, Veränderungen hervorzurufen oder Befriedigung zu gewähren. Über die Effektivität solcher Kampagnen herrscht jedoch seit geraumer Zeit eine rege Debatte. In dieser Seminararbeit steht die Debatte um solche politischen Handlungen online und deren Effektivität im Zentrum. Die Debatte wird dabei von denjenigen geprägt, die der Effektivität solcher Handlungen skeptisch gegenüberstehen. Um diesen Kritikpunkt zu klären, soll Hannah Arendts Konzeption von Macht als Grundlage dienen. Genauer gesagt soll die Möglichkeit, politische Macht durch die Nutzung von sozialen Medien zu schaffen, ergründet werden. Macht nach Arendt ist von der Fähigkeit der Bevölkerung gemeinsam politisch aktiv zu handeln, gekennzeichnet. Mit neuen Plattformen und Tools, die in einem vernetzten globalen Kontext verfügbar sind, werden die Grenzen von Nationalstaaten überschritten und öffentliche Räume erweitert. Daher wird es auch notwendig, Arendts Konzept in einem erweiterten Kontext zu betrachten. Das Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass solche Onlinekampagnen durchaus geeignet sind, um mit politischem Handeln und der damit verbundenen Erzeugung von Macht in Einklang zu stehen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Hannah Arendt, politisches Handeln, Öffentlichkeit, soziale Medien, Facebook, Politikwissenschaft, Twitter, politische Theorie, Internet, Macht, Politik