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Reflexionen über das Alter in Grete Weils Roman "Generationen"

Ekaterina Klaer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Probleme menschlichen Alterns nachzudenken ist sehr wichtig. Es ist selten, doch es kommt vor, dass das Alter als Krönung eines Lebens empfunden wird. Keiner entgeht dem Alter. Das Alter ist die Frage der Einstellung und es hängt davon ab, ob der alternde Mensch als lästige Bürde angesehen oder in eine Gemeinschaft integriert wird. Der Roman von Grete Weil „Generationen“ ist ein Werk, das Erfahrungen einer alternden Frau während ihres Zusammenlebens mit zwei jüngeren Frauen darstellt. Dieses Buch reflektiert im Großen und Ganzen die Einstellungen und Gedanken der Schriftstellerin zum Prozess des Altwerdens. Der Roman „Generationen“ ist eine wichtige Stufe für Grete Weils Selbsterkenntnis. Mit ihrem Roman schüttet sie ihre Emotionen aus, befreit sich von Anspannungen und Negativismen zum Thema Altwerden.

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Schlagwörter

Generationen, Simone de Beauvoir, Altern, Altwerden, grete weil, alt werden