Die aktive bzw. engagierte Neutralitätspolitik Österreichs unter Außenminister Sebastian Kurz
Roman Friedrich
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Von 2013 bis 2017 war Sebastian Kurz Österreichs Außenminister, der europaweit Jüngste. Wenngleich Kurz bereits früh in seiner Amtszeit mediale Aufmerksamkeit dadurch zu Teil wurde, dass er als aussichtsreicher Kandidat für den VP-Parteivorsitz galt, sich ab 2015 im Rahmen der sogenannten „Flüchtlings-“ bzw. „Migrationskrise“ national wie international profilierte sowie im Mai 2017 tatsächlich zum Parteiobmann der ÖVP, Spitzenkandidaten für die von ihm ausgerufene vorzeitige Nationalratswahl und aussichtsreichen Kanzlerkandidaten avancierte, soll diese Arbeit diese Facetten seines politischen Wirkens grundsätzlich ausklammern und hingegen seine Amtszeit als Außenminister betrachten. Den Hintergrund der Analyse soll das Modell der engagierten bzw. aktiven Neutralitätspolitik bilden.
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Österreich, Sebastian Kurz, Zweite Republik, Neutralitätspolitik