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Virtuelle Figuren in den Medien. Wie können sie anhand ihres Personifizierungsgrades klassifiziert werden?

Gilles Claude Förstner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen von virtuellen Figuren in den Medien. Dabei wird analysiert, welche Eigenschaften eine virtuelle Figur aufweisen muss, um von Rezipienten mehr oder weniger personifiziert zu werden. Diese Eigenschaften werden in einer Liste erläutert. Schließlich wird eine Klassifizierung von virtuellen Figuren vorgenommen. Dabei werden Benchmarks für jede Klasse gefunden und hinsichtlich ihrer personifizierungsstiftenden Eigenschaften analysiert. Wissenschaftlich wurden die Erkenntnisse aus einer Mischung aus deduktiver und induktiver Methode erarbeitet, bei denen die Erkenntnisse der beiden Methoden sich reziprok beeinflussen. So wurde eine Liste von zwölf personifizierungsstiftenden Eigenschaften und elf Klassen virtueller Figuren herausgearbeitet werden. Diese elf Klassen wurden in fünf Personifizierungsgrade eingeteilt. Mit dieser Liste lassen sich virtuelle Figuren aus den Medien in eine Klasse einteilen, sodass ein Verständnis für ihre personifizierenden Wirkung erlangt werden kann. Also können mit dieser Arbeit folgende Fragen über medial wahrnehmbare virtuelle Figuren beantwortet werden: Was ist das für eine virtuelle Figur? (Klasse) Wie stark ist diese personifiziert? (Personifizierungsgrad) Warum ist diese derart personifiziert? (Liste an Eigenschaften)

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Schlagwörter

Miquela, Personifizierung, Cyberspace, Virtualität, Klassifizierung, Hatsune Miku, Künstliche Intelligenz, Transmedia, Transmedialität, Digitalisierung, AI, Sofia, Roboter, Amazon Alexa, KI, Donald Duck, lilmiquela, Parasoziale Beziehung, Sherlock Holmes, Anthropomorph, Werbung, Alexa