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Vesperkirche. Mitleidsökonomie oder eine Frage der Gerechtigkeit?

Eine ethische Diskussion

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Praktische Theologie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Diakoniewissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tafel feierte im Jahr 2018 ihr bereits 25-jähriges Bestehen. Nächstes Jahr wird die erste baden-württembergische Vesperkirche in Stuttgart genauso alt. Das gibt Anlass zu feiern, aber auch über diese sozialen Einrichtungen nachzudenken. Denn die Kritik an beiden Unterstützungsangeboten lautet: Sie stützen das unzureichende Sozialsystem und bekämpfen Armut damit nicht sondern verfestigen sie sogar. Sie schaffen keine wirkliche Teilhabe. Armut wird in der vorliegenden Diskussion in einer multidimensionalen Perspektive verstanden. Die Armutserfahrung kann in sechs Dimensionen unterschieden werden: „materielle Armut, körperliche Schwäche, Isolation, psychische und physische Verletzlichkeit, Machtlosigkeit und spirituelle Armut“. Am Beispiel der Vesperkirche im Schussental sollen in diesem Essay kontroverse Meinungen über die Notwendigkeit und das Bestehen dieser Unterstützungsangebote, insbesondere der Vesperkirchen, gegenübergestellt werden.

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Schlagwörter

mitleidsökonomie, gerechtigkeit, vesperkirche