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Wie erklärt der Liberale Intergouvernementalismus nach Moravcsik die Einführung des Europäischen Stabilitätsmechanismus?

Maximlian Salzwedel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Einführung in die Theorien der Europäischen Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Problemfrage "Wie erklärt der liberale Intergouvernementalismus nach Moravcsik die Einführung des Europäischen Stabilitätsmechanismus?" wird diese Abhandlung den Liberalen Intergouvernementalismus (LI) nach Moravcsik erörtern und das Verständnis von Integration aus Sicht des LI erklären. Eine kurze Skizzierung der Eurokrise leitet dann zur Einführung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) über. Im Hauptteil der Hausarbeit wird die Erklärungskraft des LI auf die Einführung des ESM untersucht. Dabei ist die Theorie des LI die unabhängige Variable und die Erklärung der Einführung des ESM die abhängige Variable. Die abhängige Variable wird in der Analyse der nationalen Präferenzbildung, den intergouvernementalen Verhandlungen und dem Outcome der ESM Verhandlungspartner herausgestellt und interpretiert. Hierbei beantwortet diese Hausarbeit die folgenden Fragen: Wie entstehen die Präferenzen der einzelnen ESM Vertragspartner? Welche Disparitäten tun sich unter den Präferenzen der Verhandlungspartnern auf? Wer sind die dominierenden Akteure/ Regierungen der zwischenstaatlichen Verhandlungen? Und in welchem Ausmaß finden sich die einzelnen Präferenzen der ESM Vertragspartner in der Institution des ESM wieder? Abschließend wird die Erklärungskraft des LI, auf den europäischen Integrationsschritt ESM, untersucht und bewertet. Der dabei entstehende Erkenntnisgewinn beantwortet dann die Ausgangsfrage und zeigt Implikationen dieser Hausarbeit auf.


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Schlagwörter

Eurokrise, Europäischer Stabilitätsmechanismus, ANDREW MORAVCSIK, ESM, Griechenland, Europäische Union, Griechenlandkrise, Der liberale Intergouvernementalismus