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Mythos, Identität und Nation. Covadonga als Ausdruck der kollektiven Identitätsbildung

Mathis Miener

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie entsteht eine kollektive Identität? Diese Frage ist besonders interessant in Hinblick auf Städte beziehungsweise Länder und ihre Einwohner. Die zentrale Forschungsfragen dieser Ausarbeitung ist: Was ist Identität und in welcher Form kommt sie in Gemeinschaften und Nationen vor? Und inwiefern lässt sich anhand der Stadt Covadonga der Ausdruck kollektiver Identität veranschaulichen? Um diese Frage zu beantworten ist zunächst die theoretische Grundlage erforderlich, welche durch die Definition der Begriffspaare personale Identität und kollektive Identität erfolgt. Mit Hilfe der Definitionsversuche von nationaler Identität und dem Mythos als Ausdruck nationaler Identität wird eine Grundlage geschaffen, um Covadonga diesbezüglich zu analysieren. Es wird gezeigt, dass der Mythos genügend Informationen bietet, um den Gruppenmitgliedern Anhaltspunkte zur Identifikation zu geben. Gleichermaßen ist er so frei in seiner Auslegung, dass sich eine breite Masse über den Mythos identifizieren kann.

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Schlagwörter

Literaturwissenschaft, Covadonga, Identitätsbildung, Identität, Spanien, Mythos, Nation, Romanistik