Depression bei Menschen mit und ohne Behinderung
Miriam Eckert
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Klinische Fächer
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,0, aczepta Akademie Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Unterschieden einer Depression bei Menschen mit und ohne Behinderung. Zudem wird eine eigens durchgeführte Umfrage im Behindertenbereich ausgewertet und beschrieben. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Psychotherapie und dem Unterschied zwischen Depression bei Menschen mit und ohne Behinderung. Die Themen "Medikamente" und "Sozio- und Milieutherapie" sind nur sehr kurz gehalten. Nach der allgemeinen Krankheitslehre zeige ich die Unterschiede der Depressionen bei Menschen mit und ohne Behinderung auf, anschließend folgt eine selbst durchgeführte Erhebung depressiver Symptomatiken in einer Behinderteneinrichtung. Psychische Erkrankungen bei Menschen mit Behinderung zu beobachten, zu diagnostizieren und zu behandeln ist im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung deutlich erschwert. Von Anfang an bringen vor allem Menschen mit geistiger Behinderung Verhaltensauffälligkeiten mit. Diese von Symptomen psychischer Erkrankungen zu unterscheiden ist nicht immer einfach. Manche Menschen mit Behinderung sind so stark eingeschränkt, dass sie ihr Leben aufgrund von schwerer körperlicher Behinderung nicht selbstbestimmt leben können und so auch keine Symptome oder Krankheitsanzeichen zeigen können. Viele Menschen mit Behinderung können nicht sprechen, beinahe alle haben Sprachstörungen und einen sehr eingeschränkten Wortschatz.
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