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Ein Internationaler Umweltgerichtshof? Gründe, Gestaltung, Grenzen

Adrian Gmelch

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forderung nach einem Internationalen Umweltgerichtshof ist aktueller denn je. Gerade in Zeiten der Entwicklung internationalen Umweltrechts, der stetig wachsenden Bedeutung des globalen Schutzes der Umwelt sowie des Bedarfs einer Reformierung des institutionellen Gefüges der internationalen Umweltpolitik für mehr Effizienz scheint ein Internationaler Umweltgerichtshof der richtige und entscheidende Weg. Wie aber kann eine solche Institution in der Praxis aussehen? Wie stehen die Chancen für eine tatsächliche Gründung? Mit welchen Grenzen muss man rechnen? Was gibt es bereits für Einrichtungen, die sich mit Umweltrecht beschäftigen? Und können diese Erfolge vorweisen? Diese Arbeit geht diesen Fragen nach. Zunächst wird auf historische Forderungen und Gründe für einen Internationalen Umweltgerichtshof eingegangen, anschließend sollen denkbare Vorbilder sowie mögliche Funktionen und Strukturen einer solchen Einrichtung besprochen werden. Zuletzt werden die Grenzen dieses Vorhabens aufgezeigt.

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Schlagwörter

Klima, Internationaler Umweltgerichtshof, Umweltgerichtshof, Umweltpolitik