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Die deutschen Rechtschreibreformen 1996 und 2006. Historische Entwicklung und kritische Auseinandersetzung

Oliver Eisner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Rechtschreibreformen des Deutschen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung der Rechtschreibung. Dabei stehen die gravierendsten Änderungen im Vordergrund, um einen groben Überblick über die Reformen zu verschaffen. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit den beiden Rechtschreibreformen sowie Vor- beziehungsweise Nachteile dieser zu ergründen. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob die aktuell gültige Reform eine Verbesserung der ersten darstellt. Dabei sollen Probleme berücksichtigt werden, die eine Reform der Rechtschreibung mit sich bringt. Doch bevor es zu einer Reformierung der deutschen Rechtschreibung kommen kann, bedarf es zunächst einer normgerechten Schreibung. Aus diesem Grund ist es wichtig zu eruieren, welche historischen Ereignisse Auslöser dafür waren, eine deutsche Standardsprache einzuführen.

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Schlagwörter

Reform 2006, Orthografiereform, Rechtschreibreform, Reform 1999, Dialekte, Martin Luther, Ostmitteldeutsch, Orthographiereform, Frühneuhochdeutsch, Sprachgeschichte, Funktionen der Orhtographie