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Der Sicherheitsaspekt in den afghanischen Grenzprovinzen zu Pakistan

Yannik Meffert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt in Afghanistan lässt sich auf vielfältige Ursachen zurückführen und währt in verschiedenen Phasen und unter Einschluss wechselnder Konfliktparteien schon seit dem Einmarsch der Sowjetunion 1979. Aktuell bekämpft die Zentralregierung in Kabul mit Unterstützung einer internationalen Koalition der NATO unter UN-Mandat die Taliban sowie weitere aufständische und terroristische Gruppen. Die radikalislamische Taliban versucht dabei wieder die Staatsgewalt zu erlangen, welche sie von 1996 bis 2001 innehatte. Insbesondere in den Gebieten an der afghanisch-pakistanischen Grenze üben sie stellenweise direkte Kontrolle aus. In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, wie sich die Lage in den Grenzprovinzen Kunar, Nangarhar, Nuristan, Paktye, Khost und Paktika seit Ende des ISAF-Einsatzes 2014 verändert hat und auf welche Gründe die derzeitige Instabilität der Region zurückzuführen ist. Hierbei bildet der Sicherheitsaspekt den zentralen Untersuchungspunkt. Zur besseren Objektivierung wird dieser Aspekt in vier Kategorien aufgeteilt, die sich aus den Kategorien von Schneckener ableiten, die dieser zur Analyse der Sicherheitslage in fragilen Staaten vorschlägt. Zudem werden die Aspekte Schneckeners um einen weiteren Punkt ergänzt, sodass sich vier relevante Kategorien für die folgende Untersuchung ergeben: – Kontrolle der Außengrenzen – Nicht-staatliche Gewaltakteure – Gewaltmonopol des Staates – Internationales Engagement.

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Schlagwörter

Fragile Staatlichkeit, Failed States, Sicherheitspolitik, Sicherheit, Afghanistan, Taliban