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Heitere Ideologie? Unterhaltungsfilme im Nationalsozialismus am Beispiel von "Die Feuerzangenbowle"

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist zur Tradition geworden: Tausende Studenten versammeln sich in der Adventszeit in den Hörsälen, um gemeinsam Die Feuerzangenbowle und das gleichnamige Getränk zu genießen. Dabei wird vor allem eines: herzlich gelacht. Von Hamburg bis München, von Köln bis Berlin: In studentischen Kreisen wird die Komödie mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle als Pfeiffer mit drei F geradezu verehrt. Die Feuerzangenbowle ist ein Klassiker und gehört auch noch heute zu den beliebtesten deutschen Filmen aller Zeiten. Wer den deutschen Kultfilm von Regisseur Helmut Weiss aus dem Jahr 1944 kritisieren will, scheint zunächst eine Spaßbremse zu sein. Die Entstehungszeit der Feuerzangenbowle gibt allerdings jeglichen Anlass zu einer kritischen Betrachtungsweise.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kinofilme, Hitler, Nationalsozialistische Filmpolitik, Starkult, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Die Feuerzangenbowle, Propaganda, Goebbels, Zweiter Weltkrieg, Heinz Rühmann, Ideologie, Propagandafilme, Unterhaltungsfilme