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Die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit. Männer im Hexenprozess

Darja Burruano

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Università degli Studi Internazionali di Roma (Facoltà di Interpretariato e Traduzione), Veranstaltung: UNINT – Università degli studi Internazionali di Roma, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit umfasst eine Einführung in das Thema der Hexenverfolgung. Es wird erklärt aus welchen Gründen, die große europäische Hexenjagd überhaupt stattfand. Es soll nicht nur auf lokale Begebenheiten hingewiesen werden sondern vielmehr, auf das Aufzeigen der Tatsache, dass nicht nur Frauen, Opfer der Verfolgung wurden. Männer zählten auch zu den Angeklagten. Der Einzelfall in dem Hermann Löher als Verfolger und Verurteilter präsent war, soll veranschaulichen, dass selbst höhere soziale Schichten, nicht vor der Anklage entfliehen konnten (vgl. Levack, P. B, 1995). Nachweise für die Hexenverfolgung an Männern werden genannt, und mit dem Ansatz der analytischen Psychologie, von Carl Gustav Jung dem Archetypen Konzept, unterstrichen.

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Schlagwörter

Deutschland, Europa, Hausarbeit, Männer, Geschichte, Hexenprozesse, Hexenverfolgung