Art und Umfang derivativer Finanzinstrumente in Unternehmen als Teil des Risikomanagements

Eine empirische Analyse ausgewählter Unternehmen

Helen Huonker

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Hyperinflation in Venezuela und Kurssturz der türkischen Lira. Brexit, Sanktionen gegen den Iran und steigende Ölpreise. Anhaltendes Niedrigzinsumfeld, US – Strafzölle und ihre Auswirkungen auf die Aktienkurse. Im Zuge dieser Entwicklungen stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Diese und andere Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu analysieren und bestmöglich abzusichern ist dabei von zentraler Bedeutung um ungünstigen Entwicklungen standhaft entgegenzuwirken. Hierbei ist der Einsatz derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung finanzwirtschaftlicher Risiken unerlässlich, welche im Rahmen eines effektiven Risikomanagements vor dem Hintergrund der respektiven Zielsetzung und Strategie auf eine bestmögliche Allokation hin untersucht werden. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet stellen Rohstoffe und andere Basiswerte populäre Objekte der Spekulation dar, weshalb derivative Finanzinstrumente im Allgemeinen mit negativen Konnotationen behaftet sind. In diesem Zusammenhang wird häufig der Begriff der Wette ins Spiel gebracht, welche mittels Optionen, Futures, Forwards oder anderen Finanzinstrumenten auf u.a. Rohstoffpreise abgeschlossen werden. Auch der Begriff des „Hedgings“, welcher im Grunde genommen nichts anderes als „Absicherung“ bedeutet, wird oftmals als etwas Negatives dargestellt bzw. angesehen. Möglicherweise ist dies auf die in wörtlichem Zusammenhang stehenden Hedgefonds zurückzuführen, die im Volksmund auch häufig als „Heuschrecken“ bezeichnet werden. Es stellt sich die Frage, unter welchen Gesichtspunkten Unternehmen derivative Finanzinstrumente einsetzten; Primär zur Absicherung im Rahmen des Risikomanagements oder werden diese zur Spekulation auf bestimmte Kurs-/Preisentwicklungen eingesetzt? In Anbetracht dieser Aspekte soll diese Arbeit derivative Finanzinstrumente vor dem Hintergrund der Risikoabsicherung darstellen und auf deren elementare Funktionsweisen eingehen. Diverse Risikostrategien sollen erläutert werden und auch die Risiken, welche bei dieser Art der Absicherung eingegangen werden. Infolge und auf Basis eines grundlegenden Verständnisses der Funktionsweise der Derivate soll die bilanzielle Abbildung gemäß international geltender Standards erörtert werden, damit im Anschluss daran untersucht werden kann, in welchem Umfang die Finanzinstrumente genutzt und inwieweit diese zur Absicherung von Risiken in ausgewählten DAX 30 Unternehmen eingesetzt werden.

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Schlagwörter

umfang, Swaps, Hedge Accounting, analyse, IAS 39, Risikomanagement, unternehmen, finanzinstrumente, Derivate