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Bildungskiller Armut? Der Einfluss von Armut und sozialen Phänomenen auf die Bildungschancen

Nicolas Seibel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut ist ein Phänomen, welches es zu jeder Zeit der Menschheit gegeben hat. Dabei handelt es sich meist um schlichte und objektiv messbare Unterschiede von Hab und Gut zwischen Gesellschaftsgruppen oder einzelnen Individuen. Armut ist dabei jedoch heute nicht mehr genauso zu verstehen wie noch vor einiger Zeit. So beschränkt sich die Definition von Armut schon lange nicht mehr auf objektive Rahmenbedingungen, sondern bezieht sich immer häufiger auch auf subjektive Aspekte und soziale Phänomene als Ursachen für diese Armut. noch immer als Synonym für die Hürde zu einer guten Bildung steht. Inwieweit und in welchem Kontext dies der Fall ist, und welche sozialen Rahmenbedingungen eine gute Bildung begünstigen oder sie erschweren, möchte ich im Laufe dieser Arbeit beleuchten. Die im Seminar „Soziale Ungleichheit und globale Gerechtigkeit“ behandelten Theorien von Gerd Spittler, welcher sich mit Mangelgesellschaften und Ar mut im Kontext von Bildungschancen auseinandergesetzt hat, sollen dafür als theoretisches Fundament dienen.

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Schlagwörter

Armut, phänomene, soziale, Bildung, Sozialwissenschaften