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Der duale Arbeitsmarkt in Deutschland und die psychische Belastung Berufstätiger

Eine Korrelationsanalyse

Julia Zuber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Frage zu beantworten, ob die Struktur des deutschen Arbeitsmarktes durch die mit ihr verbundenen Eigenschaften der Arbeitsplätze mit der psychischen Belastung von Beschäftigten zusammenhängt. Zusätzlich wird der Frage nachgegangen, ob neben diesem unterstellten Kausalzusammenhang der Arbeitsmarktposition auf die psychische Belastung auch unter Kontrolle der den Kausalzusammenhang vermutlich hervorrufenden, arbeitsmarktspezifischen Merkmale weiterhin eine direkte Korrelation der Arbeitsmarktposition mit der Belastung von Berufstätigen besteht und wenn ja, wie groß diese ist. Die Anzahl der Burn-Out Erkrankten ist gestiegen, das lässt sich kaum verschweigen. Doch ein Anstieg um 1800% seit 2004 zwingt die Frage nach der Ursache dieser rasanten Zunahme auf. Dass psychische Leiden heutzutage weniger tabuisiert werden als früher, ist eine mögliche Erklärung, jedoch ist fragwürdig, ob dieser Grund ausreicht, um einen derartigen Anstieg zu erklären. Nach einer Studie der BKK, die die häufigsten Erkrankungen bei ihren Mitgliedern analysierte, sind psychische Störungen, nach Muskel- und Skeletterkrankungen der zweithäufigste Grund für Krankschreibungen. Auch für 41% der Frühverrentungen sind psychische Leiden verantwortlich.

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Schlagwörter

korrelationsanalyse, arbeitsmarkt, belastung, berufstätiger, deutschland, eine