Der freie Wille bei Friedrich Nietzsche

Uta Karger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt keine Verantwortlichkeit des Menschen für seine Handlungen. Nietzsche ist der Überzeugung, dass der Irrtum von der Verantwortlichkeit auf einer grundsätzlichen Verwechslung der Begriffe gut und böse beruht. Indem man eine Handlung schlicht als gut oder böse bezeichnet, lässt man deren Motive völlig außen vor. Allein durch ihre nützlichen oder schädlichen Folgen wird der Handlung diese Bewertung zuteil, man verwechselt Ursache und Wirkung. Von der Handlung wird sodann auf den ganzen Menschen geschlossen und dieser als gut oder böse bezeichnet. Der Mensch ist jedoch gänzlich dem Kausalitätsprinzip und der Notwendigkeit unterworfen, er kann also für rein gar nichts verantwortlich gemacht werden. Ebenso wenig gibt es eine Freiheit des Willens. Und nur, weil gewisse Handlungen Unmut nach sich ziehen, heißt das nicht, dass dies ein verantwortlich machen rechtfertigt. Aber kann sich jemand als Folge dessen über eine Bestrafung beschweren?

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Schlagwörter

friedrich, nietzsche, wille