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Gesellschaftskritik, Bipolarität und das Unheimliche in Annette von Droste-Hülshoffs Gedicht "Am Thurme"

Holger Lenz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, University of Kentucky (Department of German Studies), Veranstaltung: 19th century literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit diskutiert drei zentrale Fragestellung in Annette von Droste-Hülshoffs Gedicht "Am Thurme", entstanden während eines Aufenthalts auf der Meersburg am Bodensee im Jahr 1841/42. Die erste Frage entsteht aufgrund der im Gedicht benannten sozio-politischen Aspekte und Problematiken. Ist es in der Tat so, dass die Droste gesellschaftskritisch schreibt, oder handelt es sich bei "Am Thurme" um den bloßen Ausdruck poetisch-emotionaler Schaffenskraft? Die zweite Frage beschäftigt sich mit der linguistischen Tiefe und stellt vor allem die häufig auftretenden semantischen Oppositionen in den Vordergrund. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das lyrische Ich? Die dritte Fragestellung bespricht schließlich mystische Aspekte: das Dunkle und Seltsame, Aspekte, die die Stimmung des Gedichts von Anfang bis Ende dominieren.

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Schlagwörter

Gedicht, Annette von Drost-Hülshoff, Am Thurme, Lyrik, Romantik