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Die Chancen und Risiken der Einführung eines netzbasierten Vertriebssystems für Luxusuhrenhersteller

Edgar Zachoval

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,5, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung greift um sich.Erste bedeutende Veränderungen unseren Lebens gab es bereits zur Jahrtausendwende. Ganze Wirtschaftszweige wurden ausgelöscht, von Grund auf verändert oder gar neu erschaffen. Konventionelle Möglichkeiten der Vertriebspolitik, welche durch hohe Kosten sowie temporäre Beschränkungen geprägt waren, mussten neugeplant und ausgerichtet werden. Eingriffe in die Distributions- politik des Marketing-Mix der Unternehmen waren für viele Branchen unausweichlich. Durch den netzbasierten Vertriebskanal konnte eine größere Marktdurchdringung und somit eine größere Erreichbarkeit des Kunden erzielt werden. Vor allem eine nachhaltige Symbiose aus Kommunikationspolitik (z.B. Social-Media-Maßnahmen) und der Vertriebspolitik (z.B. digitale Vertriebsmaßnahmen) versprechen einen größeren Erfolg für die relevanten Unternehmen. Was folgte, war ein branchenübergreifender Wandel. In der heutigen Zeit sind die Märkte durch neue Begriffe wie „Customer Analytics“, „eCommerce“, „Social Selling“ oder gar digitales, 24/7-Kauferlebnis gekennzeichnet und erfordern neue Berufszweige, die die heutige Wirtschaft prägen. Für die Uhrenindustrie schien die Zeit allerdings wie still zu stehen. Seit jeher war das stationäre Vertriebsnetz, aus Konzessionären und Boutiquen, der wesentliche exklusive Distributionskanal der Uhrenbranche. Von Nachteil ist die begrenzte Erreichbarkeit dieser Kanäle, welche aus geringer Verfügbarkeit des Direktvertriebs — meist nur in Großstädten — resultiert, sowie mit den im Handel üblichen Ladenöffnungszeiten. Die Folge ist die momentane Neuorientierung der Uhrenbranche sowie Erschließung neuer Vertriebskanäle. Vereinzelte Luxusuhrenhersteller setzen nun ein Zeichen und schlagen den Weg eines onlinebasierten Vertriebsnetzes zum Nachteil ihrer stationären Vertriebs- und Vertragspartner ein. Mit dieser Entscheidung versprechen sie sich mehr geografisch-unabhängige Reichweite zum potenziellen Kundenkreis und die Kontrolle bzw. Einflussnahme auf die Verkaufspreise, um gegen den vorherrschenden Wettbewerb zu bestehen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Preis, Click & Recieve, Hashtag, Luxusmarke, Patek Philippe, Social Selling, Audemars Piguet, Internet, Prestige, Typen des Uhrensammlers, Forschungslücke, stationärer Handel, Click & Reserve, Online-Untersuchung, Uhren, DuBois et fils, Luxusuhren, Online-Fragebogen, Luxusuhr, Graumarkt, Umsatzsteigerung, Graumarkthändler, Bedürfnispyramide nach Maslow, online-handel, Click & Collect, Customer Journey, Luxusuhrenhersteller, Online-Vertrieb, Kundenerlebnis, Uhrensammler, AP, Instagram, Luxus, A. Lange & Söhne, Hublot, Luxusbereich, Vertriebsstrukturen, Uhrenkäufer, Rolex, Vertriebskanal, Armbanduhr, Kannibalisierung, Wempe, Digitalisierung, eCommerce, netzbasierte Vertriebssystem, Omnichannel-Strategie, digital, Omni-Channel, Omega, Quantitative Forschung, multichannel, Omni-Chanel-Handel, customer, Industrie, Handlungsempfehlung, internetmarketing, Bucherer, Luxusuhrenindustrie, Typen des Luxuskäufers