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Der institutionelle Ausbau von Fächern in der NS-Zeit am Beispiel der Frankfurter Universität

Rukiye Tekin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit ist die Universität Frankfurt, nach der Machtergreifung, im Wintersemester 1934/1935. Darüber hinaus spielen die Wissenschaftler selbst auch eine Rolle. Welcher Rolle haben sie hierbei gespielt? Inwiefern haben sie sich angepasst und waren an dem Missbrauch von Forschung beteiligt? Inwiefern haben sie Widerstand geleistet? Ist es den Nationalsozialisten gelungen, die Rassenideologie auch im akademischen Bereich einzuführen? Dies sind Fragen, die ich in dieser Arbeit beleuchten werde. Gegenüber dessen war ein Großteil der Wissenschaftler, Professoren sowie Studierende, für die nationalsozialistische Ideologie empfänglich. Dadurch wurde die Gleichschaltung und die aktive Unterstützung der NSDAP begünstigt. An 23 Universitäten konnte der Institutionalisierungsprozess durch die Einrichtung von Lehrstühlen, Dozenturen sowie Instituten stattfinden. Auf der anderen Seite gab es neun Universitäten, an denen scheinbar keine neuen Lehrstühle zur Rassenfrage etc. eingerichtet wurden. Dennoch wurden teilweise Lehrangebote zur Rassenhygiene von anderen Hochschullehrern übernommen und gelehrt. Die Rasse wurde durch die NS-Mitglieder als oberster Wert menschlicher Existenz festgelegt und dem Volk so infiltriert. Die Rasse sei demnach unveränderlich und ihre Eigenschaften wertbeständig. Dementsprechend sind diese im Sinne eines Rassenkampfes in Hierarchien aufgeteilt. Als oberster Maßstab galt das Vermeiden der Vermischung von Blut, da sonst die Eigenschaften nach unten nivelliert werden.

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fächern, ns-zeit, frankfurter, ausbau, universität, beispiel