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Das Bild der Stadt. Zwei Kölner Stadtportraits von 1531 in Schrift und Bild gegenübergestellt

Claudia Spoden

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Hausarbeit ist die Gegenüberstellung einer text-basierten als auch bildbasierten Darstellung der Stadt Köln aus dem Jahr 1531. Im Konkreten geht es um das monumentale Kölner Stadtprospekt des Holzschnittkünstlers Anton Woensam, "der an Genauigkeit der Darstellung [...] und Sicherheit der Ausführung alle älteren und auch die meisten jüngeren Stadtdarstellungen Europas übertraf". Diesem gegenübergestellt wird der aus 920 Versen bestehende "Lobspruch der kaiserlichen Freistadt Köln" des Wanderhumanisten Johann Haselberg. Das Jahr 1531 ist deshalb interessant, da zum Anlass der Wahl Ferdinands I. zum römisch-deutschen König in Köln, beide Werke nahezu gleichzeitig entstanden sind, aber eine unterschiedliche Perspektive und auch Motivation der Künstler wiederspiegeln. Die zentrale Frage dabei ist, inwiefern sich diese Text- beziehungsweise Bild-Stadtbeschreibungen am Übergang zur Frühen Neuzeit voneinander unterscheiden, aber auch welche Gemeinsamkeiten und Überschneidungen sie aufweisen. Wie stehen Idealbild und Realität zueinander? Unterstützend dazu ist auch die Frage relevant nach den Akteuren und deren Motivation in Zeiten der Reformation, des Renaissance-Humanismus und des aufblühenden Buchdrucks beziehungsweise -handels in der damals größten Stadt des Deutschen Reiches, sowie die Frage nach den Rezipienten.

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Schlagwörter

Buchdruck, Karl V., Johann Haselberg, Köln, Symbolik, Reformation, Stadtprosepekt, Humanismus, 16. Jahrhundert, Anton Woensam, Renaissance