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Instrumentalisierung der Raumsemantik in Greenpeace Werbespots

Christina Haupt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,00, Universität Passau (Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Produkte als Botschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das Bestreben der vorliegenden Arbeit folgende Fragen zu beantworten: Wie werden semantische Architekturräume in zwei Internetwerbespots der Non-Profit-Organisation Greenpeace dargestellt und auf welche Weise werden sie zur Vermittlung einer Botschaft instrumentalisiert? Welche Rolle spielt in Bezug darauf die Konstruktion von semantischen Räumen, Oppositionsräumen und Grenzüberschreitungen? Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Raum-Begriff im semantischen Sinne als topologisches und topographisches Modell der Diegese, also der im Werbespot dargestellten Wirklichkeit, verstanden wird. "Die Vorstellung vom Kunstwerk als einem in gewisser Weise abgegrenzten Raum, der in seiner Endlichkeit ein unendliches Objekt – die im Verhältnis zum Kunstwerk äußere Welt – abbildet, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das Problem des künstlichen Raums." Mit diesen Worten beginnt Jurij Lotmans vielzitierte Einführung in das semantische Modell künstlicher Räume. Die von Lotman beschriebene Kernproblematik ist hierbei auf jegliche Art endlichen Textes anwendbar, welcher die extradiegetische Realität thematisiert. Insbesondere die Gattung der Werbespots bedient sich künstlicher Räume und deren Wirkung zur Beeinflussung der Rezipienten. Dabei spielt gerade in Fällen, in denen kein materielles Produkt beworben wird, die Semantik des diegetischen Raumes eine ausschlaggebende Rolle.

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Schlagwörter

Media, NGO, Narration, Grenzüberschreitung, Medien und Kommunikation, Raumtheorie, Semiotik, Raumsemantik, Semantik, Architektur, Werbung, Greenpeace, Lotman, Werbespot