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Employer Branding. Steigerung der Arbeitgeberattraktivität für Fachkräfte mit einer Berufsausbildung

Eine empirische Untersuchung

Lisa Wieschus

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollte heutzutage das Ziel eines jeden Unternehmens sein, einen detaillierten Plan zu entwickeln, wie neue Mitarbeiter rekrutiert und wie diese gebunden werden können. Vor diesem Hintergrund hat das Employer Branding es in den letzten Jahren geschafft, sich zunehmend zu etablieren. "Der einzige Unterschied sind die Mitarbeiter, alles andere ist austauschbar. Die Mitarbeiter sind Träger der Kompetenz, des Wissens und der tätigkeitsspezifischen Erfahrung, ohne die kein Unternehmen langfristig auf einem Markt erfolgreich bestehen kann." Lange Zeit konnten Unternehmen ihre Mitarbeiter aus einer Vielzahl von Bewerbern auswählen. Dies hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Vor allem durch den Fachkräftemangel rücken die Bewerber heutzutage in eine andere Position, denn diese bestimmen nun, wo sie arbeiten wollen und für welchen Job sie sich entscheiden. Aus diesem Grund stehen Betriebe vor der Herausforderung, ihre Wunschkandidaten zu umwerben, und müssen es schaffen, sich von ihren Konkurrenten abzuheben, um den Kampf schlussendlich zu gewinnen. Der Wettbewerb zwischen Unternehmen fokussiert sich also nicht mehr auf die Produkte, sondern auf das Gewinnen und Halten seiner Mitarbeiter. Der Fachkräftemangel bestimmt schon seit vielen Jahren die Strategien und das Handeln deutscher Firmen. Mittlerweile ist es schon so weit gekommen, dass Unternehmen Aufträge ablehnen müssen, da sie nicht genügend Personal zur Verfügung haben, welches zu ungenutzten Wachstumspotenzialen führt. Laut Prognosen des Forschungsinstituts "Prognos" werden der deutschen Wirtschaft im Jahr 2020 1,8 Millionen Fachkräfte fehlen, darunter 1,3 Millionen Fachkräfte mit einer Berufsausbildung und lediglich 500.000 Hochschulabsolventen. Im Jahr 2030 fehlen in Deutschland laut weiteren Berechnungen drei Millionen Arbeitskräfte. Davon sind 2,7 Millionen Fachkräfte mit einem Berufsabschluss und nur noch 300.000 Hochschulabsolventen. Dies macht deutlich, dass das weitaus größere Problem für Unternehmen sein wird, Nicht-Akademiker zu rekrutieren anstelle von Akademikern. Die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen und die Erreichung der Unternehmensziele hängen davon ab, ob die richtigen Mitarbeiter (vor allem jene mit einem Berufsabschluss) gefunden werden und ob diese langfristig an das Unternehmen gebunden werden können.

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Schlagwörter

employer, fachkräfte, steigerung, branding, untersuchung, berufsausbildung, eine, arbeitgeberattraktivität